Maschinenvortrieb

City-Tunnel Leipzig-MARKT Rathaus 04-2
City-Tunnel-Leipzig-P3180036-2

  • Projektstandort: Leipzig, Deutschland​
  • Auftraggeber: Eisenbahn-Bundesamt, Dresden​, DB, vertreten durch den Freistaat, Sachsen, vertreten durch DEGES​, Deutsche Einheit,
    Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH​
  • Bearbeitungszeit: 1997-2013
  • Typ: Eisenbahntunnel, 2 Röhren​ (eine Röhre je Fahrtrichtung)​
  • Länge: 2 x 1775 m ​
  • Durchmesser: 9,00 m​
  • Überdeckung: zwischen ca. 7 m und ca. 16 m​
  • Maschinentyp: Hydroschild

Aufgabenbereiche

  • Tunnelbausachverständiger / Tunnelbautechnisches Gutachten zur Planung
  • Tunnelbautechnische Beratung bei der Entwurfsplanung und der Ausschreibung
  • EBA-Prüfingenieur für die Schildstrecken inkl. Gebäudesicherungsverfahren und die Haltepunkte Wilhelm-Leuschner Platz und Markt
  • Prozess-Controlling für den Schildvortrieb
  • Bauverfahrens- und maschinentechnische Beratung für die Schildstrecken


Kein Titel (1920 x 1440 px)
Kein Titel (1920 x 1440 px)

  • Projektstandort: Deutschland, Tschechien
  • Auftraggeber: DB Netz AG
  • Bearbeitungszeit: 2021 – dato​​
  • Typ: Eisenbahntunnel​ – zwei eingleisige Röhren
  • Länge: ca. 30 km​
  • Durchmesser: ca. 11 m außen​
  • Überdeckung: ca. 60 m bis max. 600 m (TBM)​
  • Bauweise: Spritzbetonbauweise und Schildvortrieb
  • Maschinentyp: vsl. Einfachschild-TBM

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Aufgabenbereiche

  • Planungsbegleitende Gutachterleistung Tunnelbau, Leistungsphasen 1 – 4 (optional 5 ff.)
  • Tunnelbautechnische Unterstützung,
    Leistungsphasen 1 – 2 (optional 3 ff.)


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  • Projektstandort: Swinemünde (Polen) ​
  • Auftraggeber: Stadt Świnoujście​ (Polen)​
  • Bearbeitungszeit: 2019 – 2023​
  • Nutzung: 2-spuriger Straßentunnel ​
  • Länge: TBM: ca. 1.800 m ​
  • Durchmesser: 13,50 m ​
  • Überdeckung: ca. 16 m unter der Swine ​
  • Maschinentyp: Hydroschild ​

Aufgabenbereiche

  • Tunnelbautechnische Beratung für die Planungs- und Bauphase


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  • Projektstandort: Wien, Österreich​
  • Auftraggeber: WIENER LINIEN GmbH & CO KG​, Wien (A) ​
  • Bearbeitungszeit: 2020 – dato​
  • Nutzung: 2 eingleisige U-Bahn-Tunnel, 4 Stationen,
    3 Notausstiege ​
  • Länge: TBM: ca. 2 x 2.100 m​
  • Strecke: ca 2 x 2.800 m ​
  • Durchmesser: TBM 6,84 m ​
  • Überdeckung: zwischen ca. 12 m und ca. 20 m​
  • Maschinentyp: EPB – Schild

Aufgabenbereiche

  • Tunnelbautechnische Beratung für die Leistungsphasen Bauausführung
  • Kontrolle und Auswertung der Maschinendaten
  • Projektlaufzeit: geplant bis 2027

 


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Koralmtunnel
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  • Projektstandort: Koraple, Steiermark – Kärnten, Österreich

  • Auftraggeber: ÖBB-Infrastruktur Bau AG, Österreich

  • Typ: eingleisiger Einsenbahntunnel (Mischverkehr),
    2 Röhren 

  • Bauvolumen: 350 Mio. € (Planungsbereich IMM)

  • Länge: ca. 2 x 32,8 km

  • Durchmesser: DN 9,90 m, Tübbing 9,50 m

  • Überdeckung: zwischen ca. 5 m und 1250 m

  • Maschinentyp: EPB-Schild (open/closed-mode) umbaubar auf Hartgestein

  • Bearbeitungszeit: 2006 – 2022 (Baulos KAT 3)

Aufgabenbereiche

Schildvortrieb Kärnten, L = 11,16 km (KAT 3) Offene Bauweise Mitterpichling (OBW Mi):

  • Planung des Bauverfahrens, der Schildfahrt und Tübbingauskleidung / Innenschale für die Schildstrecke
  • Beratung bei der Vergabe
  • Ausschreibungsplanung für die Tunnelbauwerke (Maschinenvortrieb und OBW Mi), entspricht: HOAI Objektplanung Lph: 1, 2, 3, 4 und 6, 7 HOAI / Tragwerksplanung Lph: 2, 3, 4, 5 und 6
  • Ausführungsplanung für die Tunnelbauwerke (Maschinenvortrieb und OBW Mi), entspricht: HOAI Objektplanung Lph: 5, HOAI Tragwerksplanung Lph: 4, 5
  • Baubegleitung Maschinentechnische Beratung ​
  • Prozess-Controlling
  • Geotechnische Bauüberwachung Schildvortrieb


U5 Berlin (2)
U5 Berlin (3)
U5 Berlin
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U5 Berlin-2

  • Projektstandort:  Berlin, Deutschland
  • Auftraggeber: Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
  • Bearbeitungszeit: 2013 – 2016
  • Nutzung: U-Bahn Tunnel, 2 Röhren
  • Länge: 2 x 1.620 m
  • Durchmesser: 6,67 m
  • Überdeckung: 5 – 17 m
  • Maschinentyp: TVM (Mixschild)

Aufgabenbereiche

  • ­Gestellung Teilprojektleiter Schildstrecken

Projektbeschreibung

Mit dem Weiterbau der U-Bahnlinie U5 in Berlin-Mitte erfolgt ein wichtiger Lückenschluss zwischen den Endhaltepunkten Alexanderplatz und Brandenburger Tor. Hierbei führt die Linie unter der Spree und der Museumsinsel her.

Dabei wurde der Tunnel mit 2 Röhren und einer Länge von 2 x 1.620 m mit einer Mixschild TVM vom Max-Engels-Forum bis zur U-Bahn Station Brandenburger Tor mit drei weiteren Haltepunkten bzw. U-Bahnhöfen erstellt.

Als Herausforderung sind die Unterfahrung der Spree und des Spreekanals bei einer minimalen Überdeckung von   vier Meter sowie die Unterfahrung des im Bau befindlichen Stadtschlosses zu nennen. Ebenfalls hervorzuheben sind die tangierende Schlossbrückengründung am Spreekanal sowie die Unterfahrung „Unter den Linden“ der in Betrieb befindlichen U-Bahn U6 und Nord-Süd S-Bahn Strecken.

Die für Berlin typischen Baugrundverhältnisse des vorrangig anstehenden, eng gestuften, gut durchlässigen und damit fließfähigen Sandes in Verbindung mit einem sehr hohen Grundwasserspiegel stellen eine große Herausforderung für die Planung und Ausführung der Baugrube sowie der An- und Einfahrvorgänge beim Schildvortrieb dar.

Hauptsächlicher Bestandteil der Geologie im Tunnelquerschnitt sind Talsande, Geschiebemergel sowie Steine und Blöcke. Das Abbaumaterial ist stark abrasiv und weitgehend dicht gelagert.


Kaiser-Wilhelm-Tunnel2
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KWT TVM
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Neuer Kaiser-Wilhelm-Tunnel

  • Projektstandort: Cochem, Deutschland​
  • Auftraggeber: DB ProjektBau GmbH, Frankfurt​, Eisenbahn-Bundesamt, ​Frankfurt / Saarbrücken​
  • Bearbeitungszeit: 2009 – 2014​
  • Typ: eingleisiger Eisenbahntunnel​
  • Länge: 4242 m ​
  • Durchmesser: 10,00 m​
  • Überdeckung: zwischen ca. 5 m und ca. 255 m​
  • Maschinentyp: EPB-Schild (open-/closed-mode)​

Aufgabenbereiche

  • EBA-Prüfingenieur Bautechnische Prüfung der Ausführungsunterlagen
  • Gutachter für die TVM
  • Baubegleitende Gutachterleistung in Verbindung mit der maschinentechnischen Beweissicherung für die Schildfahrt
  • Prozess-Controlling für den Schildvortrieb


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FinnetunnelOstportal1-2
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Finnetunnel 2
Finnetunnel 3
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  • Projektstandort: Neubaustrecke Erfurt – Leipzig/Halle,​ Deutschland​
  • Auftraggeber: Eisenbahn-Bundesamt, Halle​,
    DB ProjektBau GmbH, Leipzig​
  • Bearbeitungszeit: 1995 – 2011​
  • Typ: eingleisiger Eisenbahntunnel, ​(Mischverkehr),
    2 Röhren​
  • Länge: 2 x 6970 m ​
  • Durchmesser: 10,87 m​
  • Überdeckung: zwischen ca. 3 m und ca. 65 m​
  • Maschinentyp: Hydroschild (open-/closed-mode)

Aufgabenbereiche

  • Mitwirkung bei der Planung des Bauverfahrens, der Schildfahrt und der Tübbingauskleidung
  • Mitwirkung bei der Erstellung der Ausschreibungs-unterlagen
  • Beratung bei der Vergabe
  • EBA-Prüfingenieur Bautechnische Prüfung der Ausführungsunterlagen
  • Prozess-Controlling für den Schildvortrieb
  • Tunnelbautechnische/ Bauverfahrenstechnische Beratung für den Schildvortrieb und die Schildmaschine


Filder Durchschlag 4_003
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Fildertunnel
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  • Projektstandort: Stuttgart, Deutschland​
  • Auftraggeber: DB Projekt Stuttgart-Ulm GmbH, Stuttgart​, Eisenbahn-Bundesamt, ​Stuttgart​
  • Bearbeitungszeit: 2011 – dato​
  • Nutzung: eingleisiger Eisenbahntunnel​
  • Länge: TVM: 2 x 4.035m + 2 x 3.620m​ | SBW: 2 x 1.150m​
  • Durchmesser: 10,82 m​
  • Überdeckung: zwischen ca. 6 m und ca. 220 m​
  • Maschinentyp: EPB (open-/closed-mode)

Aufgabenbereiche

  • EBA-Prüfingenieur (Bautechnische Prüfung der Ausführungsunterlagen)
  • TVM-Berater (Tunnelbautechnische Beratung für schildspezifische Fragestellungen)


01 Brenner Basistunnel
Kein Titel (1920 x 1440 px)

  • Projektstandort: Innsbruck (A) ​
  • Auftraggeber: BRENNER BASISTUNNEL BBT SE Innsbruck (A)​
  • Bearbeitungszeit: 2023 – dato​
  • Nutzung: 2 eingleisige Eisenbahntunnel​,
    vorlaufender Pilotstollen ​
  • Länge: TBM: 8.100 bzw. 8.400 m​
  • Durchmesser: Durchmesser 10,37 m
  • Überdeckung: bis ca. 1.000 m ​
  • Maschinentyp: EPB (open-/closed-mode)​

Aufgabenbereiche

  • Tunnelbautechnische Beratung für die Bauphase der kontinuierlichen Vortriebe Sillschlucht – Pfons
  • Projektlaufzeit: geplant bis 2025

 


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